HÁLAADÁS
1 Mózes 32,10a
Már hagyd a bút, szivem, és panaszkodni szűnj meg,
Hisz a Fenséges Úr sokkal többet adott
Bő kézzel, mint amit vágyad kivánhatott!
Nevethetem a bajt. Keservem tovatűnhet.
Mi boldog fordulat: vidám és szabad ünnep
Feledtet sok csapást, félholt állapotot,
Félelmet, bánatot. Mi teherként nyomott
Valaha is, imé, most szél-elfújta köd lett.
Hogyan beszéljem el, én, kis gyermek, hogyan,
Meg nem számlálható sok tettedet, Uram?
Kit méltónak itélj kegyedre, senki nincsen.
E boldogságot nem fohászok ezrei,
Nem könnypatak s ima érdemelte ki.
Te vidítottál föl. A porszemet a Minden.
DOMINE, MINOR SUM CUNCTIS
MISERATIONIBUS TUIS!
Laß alles Trauren sein! Hör auf, mein Herz, zu klagen,
Weil dir der höchste Gott mehr, als du je begehrt,
Mehr, als zu wünschen stund, mit reicher Hand gewehrt!
Itzt lach ich aller Not. Itzt bricht die Lust mein Zagen.
Die Angst, da schier das Fleisch durch überhäufte Plagen
Den müden Geist ausstieß, die Wehmut ist verkehrt
In Frei- und Fröhlich-Sein. Was jemal mich beschwert,
Ist als cm trüber Dunst vom Winde weggetragen.
Wie soll ich, höchster Herr, wie soll ich schwaches Kind
Erzählen deine Werk, die nicht zu zählen sind?
Wer ist es doch, den du der Gnade wert geschätzet?
Nicht dieser Tränen-Bach, nicht dieser Seufzen-Wind,
Nicht mein Gebet verdient die Wollust, die ich find.
Du, der du alles bist, hast mich, der nichts, ergetzet!